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ca. KM |
ca. Datum |
Beschreibung |
54.500 | 04_2005 |
Kauf, Bj. 1992, vier Vorbesitzer, guter Allgemeinzustand, ein Jahr Garantie (wurde nie in Anspruch genommen), Reifen "Michelin T66" stellten sich später als überaltert und
ausgetrocknet heraus (bei trockener Strasse top Grip, bei Nässe wie auf Eis, gehören nicht zum Garantieumfang...), Ölnebel an Stößelgummies (hab ich damals nicht wirklich beachtet), Ölwechsel wurde lt. Werkstatt frisch durchgeführt
(wahrscheinlich aber nur Motoröl) |
55.500 | 07_2005 |
neue Reifen: Heidenau K60, vorn & hinten, super Kompromiss zwischen Strasse und Offroad, lange Lebensdauer, Super Grip auf der Strasse auch bei Nässe, ordentlich Grip beim Endurowandern auf Wald- und Feldwegen, mögliche Drifts sind gut kontrollierbar
(der Conti TKC 80 wäre wohl eine ähnlich gute Wahl, doch ich verweigere den Kauf sämlicher Conti-Produkte seit Bekanntwerden des negativen Umgangs mit den Mitarbeitern aus Profitgier; Diskussionen sind willkommen!) |
58.000 | 04_2006 |
Einmannsitzbank (neu aufpolstern lassen) mit Gepäckbrücke, kleine Lampenmaske ("Brotdose") und Blinker vorn, universale Verkleidungsscheibe für kalte Tage und lange Strecken (Hersteller: Puig), tiefe Fussrasten von Alpha-Tech,
Daytona Griffheizung mit anderer stufenloser Steuerung von Richter-Elektronik |
59.000 | 06_2006 |
hoher vorderer Kotflügel, großer Motorschutz von Touratech, Auspuff-Sammlerschutz aus V2A (ganz schön schwer...) |
63.500 | 08_2006 |
neuer Hinterreifen, Laufleistung ca. 8000 km (Tausch aufgrund geplanter Teilnahme an Endurotreffen mit ca. 130km Endurowandern, leider musste ich kurzfristig absagen :( ) er wäre auf Strasse bestimmt noch für 2000km OK gewesen, vorn noch gut (ca. 50%) |
65.000 | 02_2007 |
neuer linker Kofferträger für symetrische Koffergröße, neuer linker (großer) Koffer, neue Lackierung in farbenfrohem schwarz, neue Stösselgummies
(waren bei Kauf schon leicht matschig, sifften nun aber) und dabei gleich neue Kolbenringe, Zylinder und Kolbenverschleiß messen lassen -> alles OK, alle Öle neu, Stahlflex + neue Bremsflüssigkeit, tiefer Auspuff: BSM Future (mit ABE) |
68.000 | 04_2007 |
neuer Öldruckschalter, neuer Neutralschalter (beide sifften vor sich hin, nun trocken), aktuell nur noch leichter Nebel an Steuerkettendeckel |
71.000 | 07_2008 |
35 Liter Paris-Dakar-Tank in abgeschliffener Rohfassung bekommen, Höherlegung des optionalen Windschildes für Autobahnetappen, da die Windabrisskante zu tief war,
schwarze asymetrische Kofferträger (symetrische große Koffer werden weiterhin montiert), Erweiterung der Lackierung an Tank
(noch eins), Kotflügel und Lampenmaske |
71.500 | 01_2009 |
Progressive Gabelfedern von Wilbers, neue Simmeringe, Gabelöl SAE 7,5 und Lucas Sintermetall-Bremsbeläge, neuer Vorderreifen - wieder Heidenau K60 - da der Alte mit DOT in 2004 langsam zu alt wurde, für mehr Grip im Gelände gibt es ein zweites
Hinterrad mit einem Michelin T63 - ich bin gespannt, aber eine erste 10 Minuten Testfahrt bei Minus 3 Grad war schon mal vielversprechend :) |
72.500 | 04_2009 |
Das zweite Hinterrad ist wieder nakisch, denn der Michelin T63 hat auf seiner ersten Wochenend-OffRoad-Tour (gesamt ca. 900 km) mehrere Stollen
verloren-->verloren... LEIDER, denn er macht richtig Spaß mit ordentlich Grip im Gelände und auf der Strasse!! Somit muss der K60 wieder als Allrounder herhalten - naja,
macht er ja auch super :) Ich bin momentan, entgegen meiner Überzeugung zum Protest gegen die Conti-Mitarbeiter-Politik, doch daran interssiert zu testen, wie sich der TKC80 Offroad und OnRoad so anstellt... mal sehen, wie sich die Entscheidungsfindung so entwicklt... |
74.200 | 08_2009 |
Es ist wieder ein Michelin T63 auf der zweiten Felge montiert. Der Conti TKC80 wurde erstmal nicht getestet. Das Mopped ist reisefertig und für den kommenden Südfrankreich-Urlaub vorbereitet :)
Unter anderem hat sich ein Paar Edelstahl-Krümmerschützer angefunden und soll nun seine Wirksamkeit unter Beweiß stellen. Weitere Infos wird es nach dem Urlaub (JUHU!) geben :)
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74.200 | 08_2009 |
Oelwechsel |
78.200 | 08_2009 |
Der Mopped-Urlaub in Süd-Frankreich ist leider schon zu Ende... Es war fantastisch und wird mir immer in bester Erinnerung bleiben! Das Land ist traumhaft - hinter jeder der unzaehligen Kurven bietet sich ein neuer toller Ausblick auf den
nächsten Gipfel, einen tuerkis-blaue See oder Fluss oder eines der tollen,
urigen und alten Haeuser. Die vielen Kurven und Berge waren als "Flachlandtiroler von der Nordseeküste" mehr als ungewohnt und jede einzelne ist eine neue Herausforderung! Ich hatte vor allem vor den alpinen Offroad-Strecken mit dem z.T. recht
grobem Schotter grossen Respekt und bin sie lieber mit Vorsicht angegangen. Ziel der Übung war natürlich auch, auf den eigenen zwei Raedern und mit allen Knochen am rechten Fleck wieder nach Hause zu kommen!
In etwas mehr als einer Woche durfte ich fast genau 4.000 km Strecke genießen :)
Die BMW lief super und hat alles klaglos gemeistert. Lange Landstrassen-Etappen, wie eine 500 km Tagestour zum Grand Canyon du Verdon, waren ohne Probleme zu genießen. Traumhaft waren auch die Offroad-Touren zu diversen Zielen im Piemont!!! Was für eine tolle Landschaft!!!
Und weil alles so gut lief, habe ich sogar die 1.200 km Rückreise (ungeplant) komplett an einem(1) Stück zurückgelegt. Bei nächsten Mal werde ich aber eine extra Übernachtung für mehr Genuss und Entschleunigung einer solchen Reise einplanen! Der Weg ist das Ziel! :)
- Beim Hinterrad kamen zwei Räder zum Einsatz. Die An- und die Rückreise mit einem Heidenau K60 und die Strecken vor Ort mit einem Michelin T63. Vielen Dank an Willi für den Transport des zweiten Hinterrades!!!
- Der K60 ist meine Referenz bei strassenorientierten Touren und sich auch hier wieder TOP geschlagen. Mit insgesamt 12.600 km hat er anschließend sein wohlverdientes Ende erreicht.
- Der T63 hat sich vor Ort nicht aus der Ruhe bringen lassen. Onroad waren auch Schräglagen bis zu den Zylindern möglich und Offroad sorgte er immer für ausreichend Vortrieb und Kontrolle. Er hat diesmal auch keine Stollen verloren!
- Für das Vorderrad stand kein Zweit-Rad zur Verfügung, sodass ein Heidenau K60 die kompletten 4.000 km übernommen hat. Für die Offroad-Strecken wäre auch hier ein T63 für mehr Kontrolle wünschenswert gewesen.
Er hat sich aber sonst als TOP Allrounder für eine Mischung aus viel Strasse und ein wenig Offroad bewiesen.
Natürlich ist es besser vorn und hinten den gleichen Reifen zu fahren!
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79.000 | 04_2010 |
Die "Strassen-Hinterrad-Felge" hat nun einen Mitas E08 zum Test bekommen. Vorn somit weiter den Tourenreifen Heidenau K60 und hinten Strassen Mitas E08. Die ersten Meter fühlten sich sicher und auch im Vergleich zum Touren K60 noch viel mehr nach "Strassenreifen" an.
Wer hätte das gedacht? ;) ... Später mehr... |
79.350 | 12_2010 |
Der Strassen-Mitas E08 macht sich richtg gut!... aber leider war in 2010 nicht viel los mit Moppedfahren und in 2011 wird's nicht anders werden... andere Projekte gehen momentan vor ... |
81.500 | 07_2011 |
Austausch des Lichtmaschinen-Rotors nach Defekt. Beim Einstellen der Ventile und zugehöriger Kontrolle der Zylinderkopfmuttern wurde festgestellt, dass sich die beiden oberen Stehbolzen des rechten Zylinders nicht mehr ausreichend anziehen lassen - "verd...Sch...."
Zum Glück gibts "meinen" Schraubermeister Eberhard aus Münster, der mit mir, vielen Erklärungen, viel Geduld und super Tipps den Gewinden durch Helicoil-Einsätze wieder zur Funktion verholfen hat. Nochmals Tausend Dank dafür!!! |
83.100 | 04_2013 |
Oelwechsel
Neuer Stollen-Reifen "Mitas E09" für vorn als ersten gemeinsamen Grobstoller-Einsatz zusammen mit dem hinteren Stollenreifen Michelin T63.
Die "Kompromiss-Orientierung" aus vorn Touren-K60 und hinten Stollen-T63 für gelegentlichen Strasseneinsatz entfällt komplett, da damit der Offroadanteil immer zu stark eingeschränkt war.
Fahren auf der Strasse muss bei Nässe nun etwas vorsichtiger angegangen werden, ansonsten gibt es mit den Grobstollern keine Einschränkungen. |
90.300 | 05_2015 |
Prüfen und "Staburagsen" des Kardans - Ich durfte Jan alias "Brainstorm79" dabei ein wenig unterstützen :) - Vielen Dank!!! |
90.500 | 07_2015 |
Komplett-Zerlegung und Reinigung beider Vergaser. Austausch aller Verschleißteile. Herantasten an das Synchronisieren per neu angeschafftem "TwinMax". Vielen Dank an Willi aus Rastede für das "Bad im Ultraschall" !!! :) |
93.100 | 4_2016 |
Neuer Grobstoller "Mitas E09" für hinten als Ersatz für den nun blanken Grobstoller T63. Die bisherge Strassen-Hinterradfelge geht in die Bucht.
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93.600 | 05_2016 |
Auch nach dem Fetten des Kardans verschwanden die Geräusche nicht so richtig... Ein paar Touren wurden noch gefahren, aber das schlechte Gewissen schlich sich immer mehr ein, obwohl die Saison gerade erst begonnen hatte...
Wenn es nicht der Kardan war, dann muss es wohl das Getriebe sein ... "Getriebe - oh nein, bloss das nicht!!" Aber was nützt das Jammern, es musste raus! Die Option, es einfach in eine Werkstatt zu geben, habe ich nach den ersten Telefonaten abgehakt.
Motorräder werden ja auch nicht mit der Kreditkarte repariert!!
Allein habe ich mich da aber auf keinen Fall herangetraut. Zum Glück habe ich Hilfe vom Fachmann in Person von "Willi" aus Rastede angeboten bekommen :)) Er schraubt BMWs schon seit gefühlt 500 Jahren und weiß IMMER einen Weg! Also Getriebe raus, alles bei ihm in die Werkstatt und
zerlegen 2 3 begutachten und alle
Lager neu bestellen. Mehr ist zum Glück nach 93.800 km nicht kaputt :) Danach alles penibel reinigen und mit Willi wieder zusammenbauen. 1.000 Dank dafür!!!
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93.600 | 12_2016 |
Da nun das Getriebe schon mal raus ist und der Motor auch nicht jünger ist ... habe ich den auch ausgebaut und fast komplett zerlegt - nur die Kurbelwelle habe ich nicht angefasst. Das war mir zu "heiss" und sie zeigte bisher auch keine Auffälligkeiten.
Dann alles vom groben ÖL, Enduro-Schmodder und Brandresten
befreien und mit Kupferbürsten und Proxxon-"Dremel" bis ins Kleinste wieder schick machen - innen und außen.
So gehen die Feierabende und Wochen ins Land, da Putzen grob 90% der Zeit eines solchen Projektes ausmacht, wenn man so viel wie möglich erhalten will. Ist aber auch egal, ist ja "schon" Winter :) Dann alle Dichtungen, Verschleißteile, Steuerkette usw. neu bestellen und alles penibel wieder zusammenbauen.
Den Rahmen ebenfalls komplett reinigen und dann ein gefühlt NEUES Mopped wieder zusammenbauen. |
93.600 | 04_2017 |
Motor und Getriebe waren nun "neu" und so war mir nun die bisherige Optik des Bocks zu fett ;) Ein neues und leichteres Design musste her...! Einen R45 Tank hatte ich noch rumliegen und ein kürzeres Heck ebenfalls. Mal sehen was sich daraus machen lässt...
Da der R45-Tank und ein GS-Sitz technisch nicht zusammenpassen, wurde ein "GS-Backup-Sitz" vorn abgesägt und an den Tank angepasst und auch die Form ein wenig geändert.
Für die Harmonie der Sitzoptik, habe ich mir extra eine neue-alte Nähmaschine (PFAFF 1222 - geiles Teil!, aber anderes Thema...) gekauft und mich ans Nähen eines neuen Bezugs herangetastet ... "Mein erstes Mal" :) Damit durch die Nähte des Kunstleders kein Wasser dringen kann, habe
ich einen kompletten "Unterbezug" aus Goretex-Stoff angefertigt und diesen unterhalb des Ober-Bezugs fest am Sitz angebracht. Um Variationen verschiedener Ober-Bezügen zu möglichen, wird der jeweilige Ober-Bezug durch dicke eingenähte Klettbänder am Sitz gehalten.
Der Goretex-Unterbezug hat die Gegenstücke dazu. Das hält super und ist trotzdem wechselbar :) Gleichzeitig wurden Tank, Heck, hinteres Schutzblech, Eigenbau Alu-Blinkerhalter hinter dem Rücklicht, Eigenbau Alu-Spritzschutz unterhalb des hinteren Kotflügels und ein
kaputtes tiefes vorderes Schutzblech erstellt/repariert/zusammengebracht und passend lackiert. Im ersten Ansatz in beige und dann im Zweiten in weiß und schwarz:
1 ,
2 ,
3 ,
4 . Alternativ passt auch der Dakar-Tank mit dem GS-Sitz und "Brotdosen-Cockpit".
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93.600 | 12_2017 |
Da der Kabelbaum auch schon fast 30 Jahre alt war und dadurch seine besten Zeiten hinter sich hatte, wurde ein komplett neuer Kabelbaum erstellt. Ich habe mich erstmal gegen eine Motogadget M-Unit entschieden, da mit Einsatz von Relais eine "analoge" wartungsarme Lösung möglich ist.
Die Anzahl der Kabel ist natürlich größer als bei der M-Unit.
- Der wichtigste Grundgedanke war, möglichst kurze und direkte Wege von der Stromquelle zum Verbraucher zu haben (Quelle => Sicherung (=> Verteiler) => Relais => Verbraucher).
- Durch den Einsatz von Relais sind fast alle Kabel zu den Amaturen/Schaltern am Lenker als Masse-Schaltung ausgeführt. D.h. für den Lenker gibt es einen "zentralen" Masseanschluss, sodass alle Schalter am Lenker auf Masse liegen.
- Für den "Plus-Strom" gilt: Quelle => Relais (mit Abzweiger zum Schaltkreis des Relais). Zum Schalten des Relais wird Masse vom jeweiligen Lenkerschalter zum Masse-Schaltkontakt des Relais geführt.
- Die einzige Ausnahme ist der Blinker-Stromkreis. Hier wird mit einem kleinen digitalen "Impulsgeber" Dauerplaus zu "Blink-Plus" umgewandelt und dann am Lenker nach rechts oder links "geschoben". Hinter dem Lenkerschalter hängen alle Blinker einer Seite parallel an dem "Blink-Plus" inkl. der Kontrolleuchte.
=> Das originale Monster-Blinkrelais ist das bei endlich rausgeflogen und ein(1) Blink-Schalter der G/S am Lenker verbaut worden. Wer kam bei der GS auf die Idee drei(3) Tasten nur zum Blinken zu verbauen...???
- Standlicht und Cockpit-Beleuchtung wird nicht extra geschaltet, sondern direkt mit der Zündung aktiviert.
- Der Kabelbaum besteht grob aus zwei Teilen: dem Motor-Kabelbaum, also allem was das Mopped zum Fahren braucht und
dem StVO-Kabelbaum, also alles was Beleuchtung usw. angeht und zusätzlich den Blinker-Kabelbaum.
- Fast alle Kabel sind mit mind. 1,0mm² ausgeführt, damit der Baum möglichst robust ist.
- Die Kabel wurden nicht als dickes Bund ganzheitlich mit Isoband umwickelt, sondern in funktionalen Gruppen in Bourgierrohr ("Schläuchen") geführt. Somit ist jederzeit ein Verfolgen aller Kabel möglich, um Fehler nachvollziehen oder Änderungen vornehmen zu können.
- Der Hauptteil des Kabelbaumes verbleibt zwischen Tank und Motor.
Alle Steckverbindungen sind in Gummischläuchen eingepackt/geführt, sodass Nässe möglichst kein Angriffspunkt gegeben wird.
- Alle "periphären" Teile wie Schalter, Cockpit, Heck usw. werden mit Steckverbindungen angebunden. So ist z.B. das Wechseln zwischen langem und kurzen Heckteil jederzeit möglich. Jedes Heckteil hat einen eigenen neuen Kabelbaum, Rücklicht und Blinker, sodass dieses nur angesteckt werden muss.
Ebenso kann zwischen verschiedenen Cockpitversionen (Mini,
Mini2,
Brotdose,
Brotdose2,
Dakar) gewechselt werden.
- Das Zündschloss ist für eine "Cleane-Optik" des Mini-Cockpits zwischenzeitlich unter die Sitzbank verlegt worden.
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93.600 | 05_2018 |
Endgültiger Zusammenbau, Einfahren und Einstellarbeiten aller Komponenten: Ventile, Vergaser, Zündung usw.
"Neue" Teile insgesamt: "kleiner" R45-Tank, angepasste und selbst bezogene Sitzbank, kurzes Heck mit HPN-Kotflügel (komplett mit Kabelbaum, Blinker, Rücklicht, Spritzschutz), SWT-Fußrasten, tiefes vorderes Schutzblech, kompletter Kabelbaum, instandgesetzter Motor, instandgesetztes Getriebe, Gas- u. Chokezüge und viele Kleinigkeiten mehr.
Neues Gabel-ÖL - nun testweise mal ganz dünn - vom Typ Wilbers SAE 5. (Nachtrag: SAE 5 ist nix! Viel zu hoppelig! (siehe unten))
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93.700 | 05_2018 |
Der R45-Tank ist leider undicht :( daher kommt der Dakar-Tank wieder zum Einsatz. Das kurze Heck kann weiter mit einem GS-Sitz verwendet werden - der Flexibiltät der Teile sei Dank! Die eigens konstruierte und bezogene Sitzbank kommt aus Frust zusammen mit dem Tank auf den Dachboden ... Naja, 35 Liter Tank-Volumen sind auch richtig nett :)
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97.100 | 10_2020 |
TÜV steht an und das originale Federbein hinten leckt ... Das Thema hatte ich schon länger im Hinterkopf und wollte nicht wieder auf ein originales Federbein zurück.
Somit in den Kleinanzeigen nach Ersatz gesucht und in einem originalem Wilbers (ohne Ausgleichbehälter) für die Dakar-Modelle gefunden.
Die Einstellung des Negativ-Federweges erfolgte nach diversen Infos aus dem Netz nach bestem Wissen und Gewissen... passt aber!
Gleichzeitig wurde das Gabel-ÖL, auf Basis der Tipps aus dem 2-Ventiler.de-Forum, auf ganz dickes Wilbers SAE 20 getauscht. Die ebenfalls empfohlenen progressiven Gabelfedern von Wilbers sind ja schon seit 2009 im Einsatz.
Fazit: Es ist kein Vergleich zu vorher! So viel Ruhe im Fahrwerk (vorn und hinten) auf der Strasse und auch beim Enduro - Wandern auf
unbefestigten Wegen hatte ich noch nie! - Super gut!!!
(Wie sich im Vergleich wohl so ein voll einstellbares Öhlins Federbein anfühlen mag?... vielleicht mal später :) )
Neuer Grobstoller vorn: Continental TKC 80. (ich hab's getan! s.o.) Er macht einen sehr guten Eindruck auf der Strasse und auch abseits davon. Wenn der hintere Mitas E09 blank ist, kommt auch dort ein TKC 80 hin! :)
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98.300 | 07_2021 |
Die BMW hat eine kleine "Schwester" in Form einer "Honda Dominator NX650 RD08" an die Seite gestellt bekommen :)
Daher aendert sich der Fokus der GS ein wenig: Für mehr Langstrecke wurde das grosse Dakar-Cockpit mit dem Wasserrohr wieder montiert - macht sich gut! (Doppelsitzbank, originaler Endtopf und Kofferträger bleiben entgegen dem Bild dran.)
Ein Versuch mit dem originalem Windschild ist allerdings beim Versuch geblieben ... das geht gar nicht - Windabrisskante mitten im Gesicht - also einfach weiter ohne Schild :)
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(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
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